Der Schwarzbachhof und die Gäste
Eigentliche könnte die Welt ja in Ordnung sein, zumindest wenn man dieses idyllische Bild hier betrachtet


Eigentlich, wenn da nicht immer diese nörgelnden Gäste wären, denen man anscheinend nichts Recht machen kann. Schlechte Kritiken gehören ja zum Hotelgeschäft wie das Salz in die Suppe. Aber  unter 50% Weiterempfehlungsrate bei Holidaycheck, da gehört schon richtig was hinzu. Selbst der mieseste Kakerlakenpalast der Türkei oder Ägyptens kriegt teilweise bessere Kritiken. Eindrücke mögen ja immer subjektiv sein, aber böse Kommentare im Gästebuch und Gegenkommentare in Holidaycheck sind eben auch nicht immer gut fürs Image. Neben einer ausgeprägten Rechtschreibschwäche in der Email Kommunikation scheint es teilweise auch eine Schwäche im Bereich Heimwerken zu geben.
Don Cheffe scheint es jedenfalls gelassen zu sehen.

Sollte er auch, schließlich macht er ja schon seit Jahren Werbung per Spammails und hat es immer noch nicht begriffen, dass so etwas eigentlich verboten ist. Die Antworten auf Beschwerdemails füllen ganze  Ordner und die Berichte über den doch so billigen Aufenthalt auch etliche Reiseforen. Wobei eigentlich ein Blick in Google reichen sollte um zu Erfahren, dass ist nicht wirklich der Platz den man sucht.
Immerhin wird bei Ebay ja schon eine 30 Jahre alte Postkarte versteigert, hoffen wir mal das nicht auch die in Holidaycheck gezeigte  Bettwäsche und der Wecker so alt sind. Aber wie kann man sonst die schlechte Weiterempfehlungsquote auf Holidaycheck erklären? Sicherlich mit der mangelnden Internetpräsenz der Gäste, eher mit den näheren Umständen vor Ort. Hoffen wir mal auf Besserung. In der gleichen Liga wie Absteigen in Rumänien, Moldavien und der Türkei zu spielen ist langfristig keine Perspektive.